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Es gibt eine Vielzahl von Gründen, mit dem Rauchen aufzuhören, allen voran steht der gesundheitliche Aspekt. Mit einem Raucherstopp tust du deinem Körper etwas Gutes, du wirst fitter und leistungsstärker. Ausserdem nimmt die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Erkrankungen bei Nichtrauchern ab. So reduzierst du das Risiko für:
Neben dem Gesundheitsaspekt gibt es weitere gute Argumente, die für einen Raucherstopp sprechen:
Die erste und wichtigste Massnahme, um erfolgreich Nichtraucher zu werden, ist der ernsthafte und feste Wille dazu. Wenn du soweit bist, kannst du es auch dauerhaft schaffen, dein Laster zu überwinden. Folgende Methoden beziehungsweise Hilfsmittel bieten dir dabei Unterstützung:
Eine beliebte und erfolgreiche Methode, um rauchfrei zu werden, ist die Hypnose. Mittels Suggestion bieten Hypnosetherapeuten an, deine Sucht zu überwinden. Während der Hypnose soll das Unterbewusstsein mit deinen Gefühlen und deinen Automatismen ausserhalb des bewussten Verstandes aktiviert werden, um so den inneren Willen zum Raucherstopp zu erlangen. Bereits nach einer Hypnosesitzung können gute Erfolge erzielt werden.
Der körperliche Entzug dauert bei einem Raucherstopp etwa 48 bis 72 Stunden. Danach ist das Nikotin im Körper vollständig abgebaut. Während dieser Zeit treten verstärkt Entzugserscheinungen auf. Das können zum Beispiel sein:
Diese Nebenwirkungen können auch nach der Zeit noch auftreten. Du solltest dir bewusst sein, dass es auch einen psychischen Entzug gibt – denn bestehende Verhaltensmuster und über Jahre geltende Gewohnheiten einfach abzustreifen, fällt häufig nicht leicht. Berücksichtigen solltest du zudem, dass es in der ersten rauchfreien Zeit wahrscheinlich zu einer leichten Gewichtszunahme kommen wird.
Bereits nach kurzer Zeit regeneriert sich dein Körper nach einem Rauchstopp. Aber auch langfristig tust du deiner Gesundheit etwas Gutes. Die körperlichen Veränderungen sind:
Auch wenn du den Entzug gut gemeistert hast, bedeutet das nicht automatisch, dass du Nichtraucher bleibst. Deiner Gesundheit zuliebe solltest du aber stark bleiben und der Versuchung nicht einfach nachgeben – auch wenn das nicht immer einfach ist. Folgende Tipps helfen dir dabei, den Raucherstopp durchzuhalten:
Wenn du als Vorgesetzter Mitarbeiter führst, tust du das auf eine bestimmte Art und Weise. Wie genau du das machst, ist massgeblich dafür verantwortlich, ob du erfolgreich bist oder nicht. Denn nicht jeder der verschiedenen Führungsstile ist in jeder Situation der richtige und führt zum Erfolg. Welchen Führungsstil du wählst, ist nicht nur von dir abhängig, sondern auch von den geführten Personen, der aktuellen Situation und weiteren Faktoren. Jede Art der Führung hat ihre Vorteile und Nachteile.
Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung, die nach traumatischen Ereignissen auftritt. Sie kann nach einem Schock erscheinen, entweder kurzzeitig oder mit einer Zeitverzögerung. Es ist eine Überlebensstrategie des Organismus, um ein traumatisches, manchmal lebensbedrohliches Erlebnis zu bewältigen. Besonders schwere Formen von PTBS sind auch das sogenannte KZ-Syndrom bei Holocaust-Überlebenden und das Post-Vietnam-Syndrom (PVS), das vor allem im englischsprachigen Raum bekannt ist.
Menschen, die mit innerer Unruhe kämpfen, fühlen sich ständig getrieben und sind von der starken Alltagsbelastung erdrückt, die sie weder entspannen noch schlafen lässt. Der Geist rattert, der Körper ist permanent angespannt. Stresssituationen werden nur schwer bewältigt. Solche Zustände kennt wahrscheinlich jeder. Wenn innere Unruhe jedoch länger anhält, hat das erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit.
Autismus ist eine frühkindliche Störung, die sehr komplex ausfällt und das zentrale Nervensystem betrifft. Autisten dulden keine Nähe, leben zurückgezogen und introvertiert, können nicht kommunizieren oder sich binden und zeigen im Bereich der Intelligenz häufig erstaunliche Teilleistungen. Diese liegen besonders in mathematischen und technischen Disziplinen oder im Bereich der Musik. Die Krankheit kommt verhältnismässig selten vor, tritt etwa bei 5 von 10.000 Menschen auf. Jungen sind dabei häufiger betroffen als Mädchen.
Eine Partnerschaft in Schieflage ist längst kein Grund mehr für verschämtes Schweigen. Wer sich an einen Therapeuten wendet, kann sicher sein, dass sein Anliegen keineswegs ungewöhnlich ist. Alltagsprobleme und Spannungen setzen allen Paaren zu, die klugen lassen sich durch eine Eheberatung oder Paarberatung helfen. Wer sich plötzlich in einer unglücklichen Beziehung wiederfindet, weiss oft gar nicht, was eigentlich passiert ist. Solange man darüber schweigt, kreisen die Gedanken endlos im Kopf: Was ist seit der Hochzeit eigentlich geschehen, warum machen wir uns ständig Vorwürfe und wer ist schuld am fehlenden Sex? An dieser Stelle kann ein Gesprächstermin mit einem Profi helfen.
Jeder hat den Begriff Midlife Crisis schon einmal gehört. Doch wie erkennt Mann, dass er selbst betroffen ist? Und was kann er dagegen tun? Sobald du dich der Mitte deines Lebens näherst, wirst du automatisch einige Veränderungen an dir feststellen. Die ersten Falten werden im Spiegel sichtbar, dein Chef ist vielleicht jünger als du und du warst eventuell auch schon leistungsfähiger. Wenn dich diese Punkte belasten und du aus dem Grübeln kaum noch herauskommst, ist das ein Zeichen für eine Midlife Crisis. Wir haben die wichtigsten Fakten und Tipps für dich zusammengestellt.