Piccirilli Romeo (Lugano)

Nach dem Abitur 1988 begann ich mein Studium der klinischen Psychologie an der Universität Freiburg (CH), das ich 1993 abschloss. Nach einer vierjährigen Ausbildung in kognitiver Verhaltenspsychotherapie an der Schule für Kognitions- und Verhaltenspsychotherapie in Como (I), die ich im Jahr 2000 abschloss, vertiefte ich meine Fähigkeiten in der Psychotherapie.

Nach dem Studium arbeitete ich als Psychologin und später als Psychotherapeutin in verschiedenen Bereichen, öffentlich und privat. Meine Haupttätigkeiten waren Forschung, Beratung, Therapie, Psychopathologie, interkulturelle Psychologie, Management und Personalauswahl, Training und Supervision.

Seit 2006 bin ich Inhaber einer Psychotherapie-Studie in Lugano (CH).

Meine derzeitigen Tätigkeiten sind Beratung, Psychotherapie, Coaching, Supervision und Training.

Philosophie der Intervention:

Der Schritt, der einen Menschen dazu bringt, um psychologische Hilfe zu bitten, ist oft schwierig, erlitten und als Niederlage gegen sich selbst erlebt, weil er mit den Schwierigkeiten, die er durchmacht, nicht allein fertig wird. Der Therapeut hat die Aufgabe, dem Patienten zu helfen, seinen kritischen Geist, seine Entscheidungsfähigkeit zurückzugewinnen und ihn wieder autonom und sich seines eigenen Wertes bewusst zu machen. Die Psychotherapie ist eine Unterstützung und folglich ersetzt der Therapeut den Patienten aus irgendeinem Grund nicht, wenn es darum geht, wichtige Entscheidungen für sein Leben zu treffen, und auf keinen Fall wird er ein Abhängigkeitsverhältnis fördern.

Therapeutischer Ansatz:

Der therapeutische Ansatz, auf den ich mich beziehe, ist die kognitive Verhaltenstherapie. Es ist ein Modell des Verständnisses von psychischen Beschwerden, das es ermöglicht, mit dem Patienten einen individuellen Weg zu gehen, der ihn nicht vom Therapeuten abhängig macht und es ihm ermöglicht, den Fortschritt direkt zu bewerten.