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Jeder kennt das: Bevor der Frühling kommt, gibt es ein paar kalte Wintermonate, in denen die Welt still zu stehen scheint. Doch das muss nicht sein. Eine Winterdepression lässt sich durch wenige Mittel erfolgreich bekämpfen. Die einfache Lösung: Glückshormone müssen her. Diese Hormone lindern Schmerzen, sorgen für Glücksgefühle und steigern dein allgemeines Wohlempfinden. Um sie auszuschütten, gibt es ein paar Kniffe, denen du einfach folgen kannst.
Zu den bekanntesten Glückshormonen gehören Dopamin, Endorphin und Serotonin sowie Noradrenalin. Allerdings gibt es noch weitere Hormone, die wichtige Funktionen erfüllen. Folgende Hormone gelten als typische Glückshormone und steigern das allgemeine Wohlbefinden:
Ein gefüllter Serotoninspiegel hat einen erheblichen Einfluss auf deinen Körper und dein Gehirn. Fehlen Serotonin und andere Hormone, gerät das Gleichgewicht aus den Fugen: Die Informationsprozesse in deinem Denkapparat funktionieren nicht mehr so, wie sie sollten. Neben dem Hirn spielt auch der Darm eine wichtige Rolle bei der Ausschüttung von Serotonin. Tatsächlich bildet dein Körper das meiste Serotonin im Darm. Um diesen Neurotransmitter zu generieren, eignet sich beispielsweise Sauerkraut hervorragend. Es beinhaltet darüber hinaus jede Menge Vitamin A, B und C, Mineralstoffe und Milchsäure. Im Winter eignet sich Sauerkraut auch als Vitamin-C-Lieferant. Welche Nahrung eignet sich zur Gewinnung von Serotonin?
Vitamin B6 ist an der Bildung des Hormons beteiligt. Daher sind Hühnerfleisch, Rinderfilet, Vollkornprodukte und Gemüsearten wie Kartoffeln, Erbsen, Brokkoli und Tomaten ebenfalls besonders hilfreich für deine Gesundheit.
Bei Dopamin handelt es sich um einen Neurotransmitter und Botenstoff, der im Gehirn für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen sorgt. Daher solltest du deinen Körper mit reichlich Dopamin versorgen. Als Vorstufe von Noradrenalin bildet der Mensch das Hormon im Nebennierenmark.
Um für einen gesunden Hormonhaushalt zu sorgen, bedarf es nicht viel. Dabei fügst du Botenstoffe wie Endorphine mit Leichtigkeit und ein wenig Disziplin deinem Körper hinzu. So eignet sich zum Beispiel Sport, um deinen Hormonhaushalt aufzufüllen. Zusätzlich ist eine gesunde Ernährung für die Ausschüttung von Glückshormonen wichtig. Für ein gutes Gefühl solltest du vor allem:
Darüber hinaus ist das Glückshormon Phenetylamin für das Kribbeln im Bauch zwischen zwei Verliebten verantwortlich. Küssen und kuscheln sorgt für ein besonders intensives Gefühl und schüttet jede Menge Glückshormone aus. Der Neurotransmitter Noradrenalin entsteht aus Dopamin. Es ähnelt dem Stresshormon Adrenalin und macht dich wacher und aufgeweckter. Bungeespringen oder andere Extremsportarten können daher ein adäquates Mittel zur Ausschüttung des Noradrenalins sein. In der Regel genügen aber bereits einfache sportliche Aktivitäten. Das Hormon Oxytocin ist für die Bindung zwischen Mutter und Kind verantwortlich. Es wird jedoch auch bei der Paarbindung und bei Orgasmen ausgeschüttet. Oxytocin hat einen weiteren Nebeneffekt: Frisch gebackene Mütter schütten das Hormon während des Stillens aus. Es fördert die Rückbildung der Gebärmutter.
Schwere Depressionen lassen sich oftmals nur medikamentös behandeln. Für die leichte Winterdepression liegen mögliche Lösungen in der Regel direkt vor der Haustür. Nicht immer musst du direkt zu Medikamenten greifen. Um Depressionen oder depressive Phasen zu verhindern, solltest du diese toxischen Gefahrenquellen vermeiden:
Eine gesunde Psyche benötigt Schlaf, Sport und einen ausgeglichenen Hormonhaushalt, der sich mithilfe einer gesunden Ernährung und sportlichen Aktivitäten ins Gleichgewicht bringen lässt.
Kaum ein Hormon ist so bekannt wie das Glückshormon Endorphin. Du solltest diesem Hormon deine volle Aufmerksamkeit schenken, denn kein anderes Hormon ist so sehr für Tatendrang und Glücksgefühle verantwortlich. Dabei setzt sich der Name des Hormons aus „endogenes Morphin“ zusammen. Der Körper produziert demnach seine eigene Droge, ein natürliches Aufputschmittel, das für gute Laune sorgt. Es heisst zwar, dass der Verzehr von Schokolade Endorphine freisetzt, tatsächlich handelt es sich dabei jedoch um Tryptophan. Diese Aminosäure ist Bestandteil von Schokolade und wird im Körper in Serotonin umgewandelt. Endorphine gelten dagegen als Schmerzkiller.
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